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Physiker und Consultant - wieso eigentlich ?

Im Studium lernt der Physiker, neben den allgemeinen Naturgesetzen, die Realität in Modelle abzubilden und Natureigenschaften mathematisch zu beschreiben. Er kann daher mit abstrakten Objekten "jonglieren" und so Berechnungen anstellen um Lösungen für physikalische Fragestellungen zu erarbeiten. Heutzutage wird in jedem Labor mit Computern gearbeitet. Als Physiker ist es daher notwendig ein allgemeines Verständnis für Programmiersprachen zu haben, am besten kennt er sich mit den üblichen Skript-Sprachen, wie Python etc..., und den höheren Sprachen wie C++ oder C# aus. Und hier kommt die Verbindung zu den Consultants. Besonders im Bereich des IAM ( Identity Access Management ) sind große Listen und Datenbanken zu pflegen, Werte auszulesen und Dateien zeilenweise zu schreiben. Dabei ist auch die intensive Arbeit mit Tabellenkalkulationsprogrammen wie MS Excel an der Tagesordnung. Zudem benötigt ein Consultant auch das analytische Fingerspitzengefühl für Support-Anfragen ( Stichwort "Tickets" ). Zur Vollständigkeit sei hier noch ergänzt, dass diese Eigenschaften auch für Mathematiker und Informatiker oder ganz allgemein für Naturwissenschaftler gelten.